Personenschaden; Berechnung und Geltendmachung der Schadenersatz- und Genugtuungsansprüche nach Unfällen (z.B. Verkehrsunfälle, Arbeitsunfälle, Sportunfälle) und nach ärztlichen Kunstfehlern (Erwerbsschaden, Haushaltschaden, Rentenschaden, Pflegeschaden, Genugtuung, etc.). Streitigkeiten mit Privatversicherungen (KK-Zusatz, Insassen, Leben, etc.), aber auch aus Sachschaden/Sachversicherung (z.B. grössere Brände, Schäden durch Naturereignisse, Hagel. etc.).

Invalidenversicherung, AHV im Todesfall bei Pensionierung, Unfallversicherung, Krankentaggeld, Pensionskasse, Arbeitslosenversicherung, Militärversicherung, Ergänzungsleistungen, Krankenkassen

Wird jemand bei einem Gewaltdelikt, einem Freizeit- oder Arbeitsunfall erheblich verletzt, so kommt es i.d.R. zu einer Strafuntersuchung, Polizei und Staatsanwaltschaft klären den Sachverhalt ab. Der Geschädigte nimmt an diesem Verfahren teil und sieht sich mit einem Beschuldigten und seiner Verteidigung konfrontiert. Die Erfahrung zeigt, dass die Geschädigten in diesem Verfahren oftmals überfordert sind, die Begleitung durch einen erfahrenen Rechtsbeistand hilfreich ist. Da in der Strafuntersuchung die relevanten Fakten zusammengetragen werden, die später zur Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen benötigt werden, ist eine effektive Beteiligung am Verfahren sehr sinnvoll. Ein tatbedingter Schaden, der von keiner Versicherung übernommen wird, kann bei der kantonalen Opferhilfestelle geltend gemacht werden. Wir wissen, wie’s geht.